Nicht nur die Kurse von Bitcoin, Ether und Co. sind stark gefallen, sondern auch der traditionelle Finanzmarkt leidet unter heftigen Abverkäufen. Das sind die Gründe.
Auf Wochensicht sind es fast 10 Prozent Minus. Ähnlich, und teils noch schlimmer, sieht es bei vielen Altcoins aus. Beispielsweise musste der Kurs von NEAR ganze 20 Prozent auf Wochensicht abgeben. Insbesondere die Nähe zum KI-Sektor, zu Unternehmen wie Nvidea, lässt NEAR stärker als andere Altcoins bluten.
Auch wenn die Korrelation zwischen dem Krypto-Sektor und dem Aktienindex Nasdaq zuletzt nachgegeben hatte, können sich Bitcoin, Ethereum und Co. nicht dem starken Abverkauf am Aktienmarkt gänzlich entziehen. So haben die Quartalsergebnisse der Big-Tech-Konzerne tendenziell enttäuscht, beziehungsweise konnten die zu optimistischen Erwartungen nicht erfüllen.
Immerhin sind drei Billionen US-Dollar in den vergangenen Tagen aus dem Aktiensektor geflossen.
Sah es in den vergangenen Monaten nach einer stabilen wirtschaftlichen Entwicklung, vor allem in den USA, aus, hat sich in den vergangenen Tagen das Blatt gewendet. Konjunktursorgen machen sich in den führenden Industrienationen im Eiltempo breit.
Weniger Jobs, dafür mehr Anträge auf Arbeitslosenhilfe sind das eine, das andere sind negative Zukunftsaussichten.
Frühindikatoren wie der Kupferpreis signalisieren schon seit Wochen schwache Konjunkturaussichten. So fiel der Kupferpreis, ein wichtiger Indikator für die Industrieproduktion, von 10.750 US-Dollar pro Tonne im Mai auf inzwischen unter 9.000 US-Dollar.
Notenbanken spielen mit dem Feuer
Während die Bank of England diese Woche eine Leitzinssenkung von 0,25 Prozent vorgenommen hat, steuerte die einflussreichere Bank of Japan in die genau entgegengesetzte Richtung. So stieg der Leitzins von 0,1 Prozent auf 0,25 Prozent.
Durch die jahrelange Nullszinsphase in Japan wurden Billionen von Yen in amerikanische Vermögenswerte, von Staatsanleihen bis hin zu Tech-Aktien, investiert.
Dadurch, dass die japanische Notenbank wieder positive Zinsen einführt – entscheidend ist hier nicht die absolute Höhe, sondern die Relative – findet eine Repatriierung von Kapital statt. Soll bedeuten, dass ausländische Vermögenswerte zugunsten von japanischen Assets verkauft werden.
Die Auswirkungen haben gerade erst angefangen und machen dabei auch nicht vor Risikoassets, wie Bitcoin halt.
Bitcoin-Trump-Effekt verpufft
Die Versprechungen von Donald Trump haben die Märkte euphorisiert, insbesondere den Krypto-Markt. Als Bitcoin-Präsident möchte er den BTC-Kurs zum Mond schießen, betonte er erst zuletzt auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville. Der Glaube daran, dass Trump das Rennen ums Weiße Haus locker für sich entscheiden wird, hat zuletzt Risse bekommen.
Die Popularität der weniger krypto-freundlichen Kamala Harris nimmt in Umfragen immer weiter zu.
Krypto kann sich eben nicht dem traditionellen Finanzmarkt entziehen, wie sich manch Krypto-Enthusiast erhoffen mag. Die Sommerpause ist zudem noch in vollem Gange. Oft kam es in der Vergangenheit vor, dass die Märkte dann wieder im September und Oktober richtig durchgestartet sind.
Wo steht Bitcoin Ende 2024?
Bitcoin ist seit Monaten in einer fixen Spanne gefangen, fällt bei jeder größeren Korrektur ein Stückchen tiefer. Bearishe Signale – oder nur das übliche Ruckeln auf dem Weg zu neuen Höchstständen? Fest steht: Auch die Stimmung könnte besser sein, wie der „Crypto Fear & Greed Index“ vermittelt.
Der pseudonyme Top-Trader „Kaleo“ verneint. „Die Leute tun so, als ob ein paar rote Kerzen auf dem Bildschirm auftauchen und der Bullenmarkt vorbei ist“, so der Krypto-Stratege in einer Analyse auf X.
Seine Prognose: „Der echte Bullenmarkt hat noch nicht einmal begonnen.“ Doch was bedeutet das kurzfristig für Bitcoin und die Krypto-Märkte? Ist bald mit einem erneuten Anstieg zu rechnen – oder folgt kraftloses Seitwärtstrading?
„Ich erwarte, dass sich der Bitcoin-Preis in 3 bis 5 Monaten verdoppeln wird.“
Der Grund: Die Kapitulation der Bitcoin-Miner ist vorbei, das Ökosystem hat sich entsprechend angepasst und weiterentwickelt. „Wie ein Uhrwerk“, sei Bitcoin auf dem Weg zum frischen Allzeithoch, so PlanB.
Seine Prognose für 2025: 800.000 Dollar pro BTC – gefolgt von einer Preis-Halbierung bis 2026. Scheint mir allerdings doch zu optimistisch zu sein.
Ich zitierte aus folgenden Artikeln...
https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-ethereum-und-co-rauschen-ab-die-gruende-189425/
Mein persönliches Fazit:
Dieser Rücksetzter kann für mich weniger überraschend nachdem der Kryptomarkt in der letzten Woche außergewöhnlich gut performt hat.
Ich nutze nun die Möglichkeit in den neuen Telegramm Coin zu investieren und hoffentlich noch vom Hype etwas zu profitieren. Mehr zum Telegramm Coin vielleicht morgen. 😉
English
Not only have the prices of Bitcoin, Ether and Co. fallen sharply, but the traditional financial market is also suffering from heavy sell-offs. These are the reasons.
On a weekly basis, it is down almost 10 percent. The situation is similar, and in some cases even worse, for many altcoins. For example, the price of NEAR has lost a full 20 percent on a weekly basis. In particular, its proximity to the AI sector, to companies such as Nvidea, is causing NEAR to bleed more than other altcoins.
Even though the correlation between the crypto sector and the Nasdaq stock index has recently declined, Bitcoin, Ethereum and Co. cannot completely escape the strong sell-off on the stock market. The quarterly results of the big tech companies have tended to disappoint, or have failed to meet the overly optimistic expectations.
After all, three trillion US dollars have flowed out of the stock market in the past few days.
While the economy looked stable in recent months, especially in the USA, the tide has turned in recent days. Economic concerns are spreading rapidly in the leading industrial nations.
Fewer jobs and more applications for unemployment benefits are one thing, and the other is negative future prospects.
Early indicators such as the price of copper have been signaling weak economic prospects for weeks. The price of copper, an important indicator of industrial production, fell from 10,750 US dollars per ton in May to under 9,000 US dollars.
Central banks are playing with fire
While the Bank of England cut its key interest rate by 0.25 percent this week, the more influential Bank of Japan went in exactly the opposite direction. The key interest rate rose from 0.1 percent to 0.25 percent.
The years of zero interest rates in Japan have seen trillions of yen invested in American assets, from government bonds to tech stocks.
As the Japanese central bank reintroduces positive interest rates - the decisive factor here is not the absolute level, but the relative level - a repatriation of capital is taking place. This means that foreign assets are being sold in favor of Japanese assets.
The effects have only just begun and are not stopping at risky assets such as Bitcoin.
Bitcoin-Trump effect fizzles out
Donald Trump's promises have euphoricized the markets, especially the crypto market. As Bitcoin President, he wants to shoot the BTC price to the moon, he recently emphasized at the Bitcoin Conference in Nashville. The belief that Trump will easily win the race for the White House has recently been shaken.
The popularity of the less crypto-friendly Kamala Harris continues to grow in polls.
Crypto cannot escape the traditional financial market, as some crypto enthusiasts may hope. The summer break is also still in full swing. In the past, it has often happened that the markets really took off again in September and October.
Where will Bitcoin be at the end of 2024?
Bitcoin has been trapped in a fixed range for months, falling a little lower with every major correction. Bearish signals - or just the usual jolts on the way to new highs? One thing is certain: the mood could also be better, as the "Crypto Fear & Greed Index" conveys.
The pseudonymous top trader "Kaleo" says no. "People act as if a few red candles appear on the screen and the bull market is over," says the crypto strategist in an analysis on X.
His forecast: "The real bull market hasn't even started yet." But what does that mean for Bitcoin and the crypto markets in the short term? Is another increase to be expected soon - or will powerless sideways trading follow?
"I expect the Bitcoin price to double in 3 to 5 months."
The reason: The capitulation of the Bitcoin miners is over, the ecosystem has adapted and developed accordingly. "Like clockwork," Bitcoin is on its way to a new all-time high, says PlanB.
His forecast for 2025: $800,000 per BTC - followed by a price halving by 2026. Seems too optimistic to me though.
I quoted from the following articles...
https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-ethereum-und-co-rauschen-ab-die-gruende-189425/
My personal conclusion:
This setback is less surprising to me after the crypto market performed exceptionally well last week.
I am now taking the opportunity to invest in the new Telegram coin and hopefully no profit a little from the hype. More about the Telegram Coin maybe tomorrow. 😉
English
Nicht nur die Kurse von Bitcoin, Ether und Co. sind stark gefallen, sondern auch der traditionelle Finanzmarkt leidet unter heftigen Abverkäufen. Das sind die Gründe.
Auf Wochensicht sind es fast 10 Prozent Minus. Ähnlich, und teils noch schlimmer, sieht es bei vielen Altcoins aus. Beispielsweise musste der Kurs von NEAR ganze 20 Prozent auf Wochensicht abgeben. Insbesondere die Nähe zum KI-Sektor, zu Unternehmen wie Nvidea, lässt NEAR stärker als andere Altcoins bluten.
Auch wenn die Korrelation zwischen dem Krypto-Sektor und dem Aktienindex Nasdaq zuletzt nachgegeben hatte, können sich Bitcoin, Ethereum und Co. nicht dem starken Abverkauf am Aktienmarkt gänzlich entziehen. So haben die Quartalsergebnisse der Big-Tech-Konzerne tendenziell enttäuscht, beziehungsweise konnten die zu optimistischen Erwartungen nicht erfüllen.
Immerhin sind drei Billionen US-Dollar in den vergangenen Tagen aus dem Aktiensektor geflossen.
Sah es in den vergangenen Monaten nach einer stabilen wirtschaftlichen Entwicklung, vor allem in den USA, aus, hat sich in den vergangenen Tagen das Blatt gewendet. Konjunktursorgen machen sich in den führenden Industrienationen im Eiltempo breit.
Weniger Jobs, dafür mehr Anträge auf Arbeitslosenhilfe sind das eine, das andere sind negative Zukunftsaussichten.
Frühindikatoren wie der Kupferpreis signalisieren schon seit Wochen schwache Konjunkturaussichten. So fiel der Kupferpreis, ein wichtiger Indikator für die Industrieproduktion, von 10.750 US-Dollar pro Tonne im Mai auf inzwischen unter 9.000 US-Dollar.
Notenbanken spielen mit dem Feuer
Während die Bank of England diese Woche eine Leitzinssenkung von 0,25 Prozent vorgenommen hat, steuerte die einflussreichere Bank of Japan in die genau entgegengesetzte Richtung. So stieg der Leitzins von 0,1 Prozent auf 0,25 Prozent.
Durch die jahrelange Nullszinsphase in Japan wurden Billionen von Yen in amerikanische Vermögenswerte, von Staatsanleihen bis hin zu Tech-Aktien, investiert.
Dadurch, dass die japanische Notenbank wieder positive Zinsen einführt – entscheidend ist hier nicht die absolute Höhe, sondern die Relative – findet eine Repatriierung von Kapital statt. Soll bedeuten, dass ausländische Vermögenswerte zugunsten von japanischen Assets verkauft werden.
Die Auswirkungen haben gerade erst angefangen und machen dabei auch nicht vor Risikoassets, wie Bitcoin halt.
Bitcoin-Trump-Effekt verpufft
Die Versprechungen von Donald Trump haben die Märkte euphorisiert, insbesondere den Krypto-Markt. Als Bitcoin-Präsident möchte er den BTC-Kurs zum Mond schießen, betonte er erst zuletzt auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville. Der Glaube daran, dass Trump das Rennen ums Weiße Haus locker für sich entscheiden wird, hat zuletzt Risse bekommen.
Die Popularität der weniger krypto-freundlichen Kamala Harris nimmt in Umfragen immer weiter zu.
Krypto kann sich eben nicht dem traditionellen Finanzmarkt entziehen, wie sich manch Krypto-Enthusiast erhoffen mag. Die Sommerpause ist zudem noch in vollem Gange. Oft kam es in der Vergangenheit vor, dass die Märkte dann wieder im September und Oktober richtig durchgestartet sind.
Wo steht Bitcoin Ende 2024?
Bitcoin ist seit Monaten in einer fixen Spanne gefangen, fällt bei jeder größeren Korrektur ein Stückchen tiefer. Bearishe Signale – oder nur das übliche Ruckeln auf dem Weg zu neuen Höchstständen? Fest steht: Auch die Stimmung könnte besser sein, wie der „Crypto Fear & Greed Index“ vermittelt.
Der pseudonyme Top-Trader „Kaleo“ verneint. „Die Leute tun so, als ob ein paar rote Kerzen auf dem Bildschirm auftauchen und der Bullenmarkt vorbei ist“, so der Krypto-Stratege in einer Analyse auf X.
Seine Prognose: „Der echte Bullenmarkt hat noch nicht einmal begonnen.“ Doch was bedeutet das kurzfristig für Bitcoin und die Krypto-Märkte? Ist bald mit einem erneuten Anstieg zu rechnen – oder folgt kraftloses Seitwärtstrading?
„Ich erwarte, dass sich der Bitcoin-Preis in 3 bis 5 Monaten verdoppeln wird.“
Der Grund: Die Kapitulation der Bitcoin-Miner ist vorbei, das Ökosystem hat sich entsprechend angepasst und weiterentwickelt. „Wie ein Uhrwerk“, sei Bitcoin auf dem Weg zum frischen Allzeithoch, so PlanB.
Seine Prognose für 2025: 800.000 Dollar pro BTC – gefolgt von einer Preis-Halbierung bis 2026. Scheint mir allerdings doch zu optimistisch zu sein.
Ich zitierte aus folgenden Artikeln...
https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-ethereum-und-co-rauschen-ab-die-gruende-189425/
Mein persönliches Fazit:
Dieser Rücksetzter kann für mich weniger überraschend nachdem der Kryptomarkt in der letzten Woche außergewöhnlich gut performt hat.
Ich nutze nun die Möglichkeit in den neuen Telegramm Coin zu investieren und hoffentlich noch vom Hype etwas zu profitieren. Mehr zum Telegramm Coin vielleicht morgen. 😉
English
Not only have the prices of Bitcoin, Ether and Co. fallen sharply, but the traditional financial market is also suffering from heavy sell-offs. These are the reasons.
On a weekly basis, it is down almost 10 percent. The situation is similar, and in some cases even worse, for many altcoins. For example, the price of NEAR has lost a full 20 percent on a weekly basis. In particular, its proximity to the AI sector, to companies such as Nvidea, is causing NEAR to bleed more than other altcoins.
Even though the correlation between the crypto sector and the Nasdaq stock index has recently declined, Bitcoin, Ethereum and Co. cannot completely escape the strong sell-off on the stock market. The quarterly results of the big tech companies have tended to disappoint, or have failed to meet the overly optimistic expectations.
After all, three trillion US dollars have flowed out of the stock market in the past few days.
While the economy looked stable in recent months, especially in the USA, the tide has turned in recent days. Economic concerns are spreading rapidly in the leading industrial nations.
Fewer jobs and more applications for unemployment benefits are one thing, and the other is negative future prospects.
Early indicators such as the price of copper have been signaling weak economic prospects for weeks. The price of copper, an important indicator of industrial production, fell from 10,750 US dollars per ton in May to under 9,000 US dollars.
Central banks are playing with fire
While the Bank of England cut its key interest rate by 0.25 percent this week, the more influential Bank of Japan went in exactly the opposite direction. The key interest rate rose from 0.1 percent to 0.25 percent.
The years of zero interest rates in Japan have seen trillions of yen invested in American assets, from government bonds to tech stocks.
As the Japanese central bank reintroduces positive interest rates - the decisive factor here is not the absolute level, but the relative level - a repatriation of capital is taking place. This means that foreign assets are being sold in favor of Japanese assets.
The effects have only just begun and are not stopping at risky assets such as Bitcoin.
Bitcoin-Trump effect fizzles out
Donald Trump's promises have euphoricized the markets, especially the crypto market. As Bitcoin President, he wants to shoot the BTC price to the moon, he recently emphasized at the Bitcoin Conference in Nashville. The belief that Trump will easily win the race for the White House has recently been shaken.
The popularity of the less crypto-friendly Kamala Harris continues to grow in polls.
Crypto cannot escape the traditional financial market, as some crypto enthusiasts may hope. The summer break is also still in full swing. In the past, it has often happened that the markets really took off again in September and October.
Where will Bitcoin be at the end of 2024?
Bitcoin has been trapped in a fixed range for months, falling a little lower with every major correction. Bearish signals - or just the usual jolts on the way to new highs? One thing is certain: the mood could also be better, as the "Crypto Fear & Greed Index" conveys.
The pseudonymous top trader "Kaleo" says no. "People act as if a few red candles appear on the screen and the bull market is over," says the crypto strategist in an analysis on X.
His forecast: "The real bull market hasn't even started yet." But what does that mean for Bitcoin and the crypto markets in the short term? Is another increase to be expected soon - or will powerless sideways trading follow?
"I expect the Bitcoin price to double in 3 to 5 months."
The reason: The capitulation of the Bitcoin miners is over, the ecosystem has adapted and developed accordingly. "Like clockwork," Bitcoin is on its way to a new all-time high, says PlanB.
His forecast for 2025: $800,000 per BTC - followed by a price halving by 2026. Seems too optimistic to me though.
I quoted from the following articles...
https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-ethereum-und-co-rauschen-ab-die-gruende-189425/
My personal conclusion:
This setback is less surprising to me after the crypto market performed exceptionally well last week.
I am now taking the opportunity to invest in the new Telegram coin and hopefully no profit a little from the hype. More about the Telegram Coin maybe tomorrow. 😉
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