Glaubt man Karl Nehammer, soll es in wenigen Monaten nur zwei Entscheidungen geben: „Alkohol oder Psychopharmaka.“ Was der ÖVP-Kanzler als flapsige Bemerkung herunterspielt, hat aber einen tragischen wahren Kern. Denn ein Volk, das zu „zugedröhnt“ ist, um sich gegen die Politik und Pläne der Eliten aufzulehnen, kommt den Mächtigen nur recht. Eine Spurensuche, die Schockierendes offenbart.
Zugedröhnt durch die neue Normalität
“Willst du mit mir Drogen nehmen?“, fragte einst Rapper „Alligatoah“ und lud die Adressaten seines Liedes ein, mit ihm zusammen „den Bach runter“ zu gehen. Das tut Europa bereits: Die Menschen wissen nicht mehr, wie sie den Kindern das Essen auf den Tisch stellen sollen. Die Furcht vor dem Winter des Elends in eisigen Kabuffen oder von der Politik in Aussicht gestellten, städtischen Wärmehallen geht um. In letzter Verzweiflung wollen die Mächtigen die Bürger in eine – von der ÖVP als Ideal verkaufte – „devote“ Liebe zwingen.
Dabei soll es – anders als bei „Alligatoah“ – allerdings keine „roten Rosen regnen“. Sondern Pillen zur Verdrängung der Enteignung bis aufs Existenzminimum. Wenn in wenigen Monaten Massenarbeitslosigkeit und das große Frieren droht, werden wohl alle Generationen danach dürsten, die Realität zu vergessen. Stillgehalten durch Drogen, die einzige Empfindung sind vorgegaukelte Sensationen, dazu totale Überwachung und völlige Gleichschaltung – es wirkt wie ein schlechter Abklatsch von Aldous Huxleys Dystopie-Bestseller „Schöne neue Welt“.
Die “highe” Society: Politik im Rausch
US-Präsidentensohn Hunter Biden ist mal wieder in den Nachrichten. Drogen, Prostitution, Pädophilie, Betrug und zweifelhafte Geschäfte lassen den Spross für Papa Joe immer mehr zum Problem werden. Doch deutsche Medien schweigen großteils. Dabei stellt sich doch eine wichtige Frage: Wie sind die Reichen und Mächtigen und vor allem unsere Politiker wirklich drauf? Schon im Wahlkampf seines Vaters tauchte der Laptop erstmals auf. Und es war schnell klar: Darin ist politischer Sprengstoff.
Dabei waren Papas Kontakte – damals war er Vizepräsident – sicher für Sohnemann Hunter eine große Hilfe bei seinen Geschäften mit ukrainischen Oligarchen und auch für seine Tätigkeit im Verwaltungsrat der ukrainischen Gasfirma Burisma. Derartige Malversationen sind aber keine Eigenart der neuen Welt, sondern scheinen symptomatisch für eine Kaste von Politikern und deren Günstlingen zu sein.
Kampf um Hanf: Legalisierung & Widerstand
Zunehmend wird die Debatte über die mögliche Gefährlichkeit oder Nützlichkeit von Cannabis wieder entfacht. In Deutschland ist ein Gesetz zur Legalisierung von Cannabis geplant, in Österreich will eine Bürgerinititative eine “Entkriminalisierung” erreichen. Nun warnt die UNO, dass der vermehrte Konsum zu einer Belastung der Gesundheitssysteme führe. Zunehmend wird der Cannabis-Konsum als Begründung für die Übersterblichkeit seit Einsetzen der Corona-Impfungen herangezogen.
Dabei zeigt nicht erst die Hippie-Generation, dass das „Gras“ schon seit längerer Zeit von Menschen konsumiert wird. Ein Drittel bis zur Hälfte der Österreicher hat zumindest einmal in seinem Leben Marihuana konsumiert, schätzt die Gesundheit Österreich GmbH in einem Bericht aus 2017. Die Studienlage zeigt sowohl schädliche Nebenwirkungen eines Dauerkonsums als auch möglichen medizinischen Nutzen. Ist es die Dosis, die das Gift macht? Wir haben Argumente in der aktuellen Debatte gegenüber gestellt.
Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe
- Wochen-Blick: Sollen sie doch Drogen nehmen
- Österreich und die Welt: Blackout kommt: Die Netzbetreiber und auch die Supermärkte bereiten sich vor
- Wochenthema: Zugedröhnt durch die neue Normalität
- Wochenthema: Die “highe” Society: Politik im Rausch
- Wochenthema: Kampf um Hanf: Legalisierung und Widerstand
- Aus der Heimat: Linzer zeigte Verordner des Maskenzwangs bei Polizei an
- Reportage: Gas: Manche Welser versorgen sich selbst
- Medizin: Covid-19-Impfungen ohne Zulassung – wer haftet bei Impfschäden?
- Mediathek: Plan der Eliten zur Enteignung ALLER Bürger – Bauern sind erst der Anfang
- Reportage: Erlebnispark mit & für Bienen in Gallspach
In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.
Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.
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