Liebe Leser,
vor knapp 7 Jahren (unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht) hatte ich auf Steem dieses Thema schon behandelt, hier eine aktualisierte Version mit neuen Referenzen, Beispielen und einem Selbsttest:
Seit dem 2. Weltkrieg hat es nur einen einzigen klaren Sieg westlicher Staaten (Japan nicht mit eingerechnet) gegen einen nichtwestlichen Gegner gegeben (den 1. Irakkrieg 1991). Die Briten in Kenia oder Malaysien, die Franzosen in Indochina oder Algerien, die Niederlande in Indonesien - sie alle mussten sich erfolglos zurückziehen1. Den USA blühte das gleiche im Vietnamkrieg, obwohl sie dort vermutlich mehr Material eingesetzt hatten als bei allen davor genannten Kriegen zusammen. Auch die „Einsätze“ in Afghanistan und Irak gegen Taliban und andere Islamisten waren alles andere als siegreich zu nennen, sondern zermürbende Besetzungen ohne erkennbaren Nutzen, aber mit Milliarden Dollar Kosten. Auch die Verwendung von Stellvertretertruppen in Syrien brachte den USA nicht den gewünschten Erfolg, erst die fehlende Unterstützung Russlands führte zum Sturz des Präsidenten Baschar al-Assad. Wie erklärt sich das, obwohl alle Gegner der westlichen Mächte meist bunt zusammengewürfelte Truppen waren mit wesentlich schlechterer Ausrüstung? Lag und liegt es an schwerfälligen Kommandostrukturen, wie manche behaupten, an der für die nicht-konventionelle Kriegsführung unzureichenden Ausbildung der Soldaten oder an den nicht genug unterstützenden Politikern (Gefallene stören Wahlkampfkampagnen!)?
Oder liegt es vielleicht daran, dass westliche Soldaten zu „Weicheiern“ geworden sind? Und wenn ja, was sagt das über die jeweiligen Zivilgesellschaften aus, über deren Überlebensfähigkeit, falls es tatsächlich einmal zu dem oft zitierten clash of civilisations kommt?
Quelle
In dem Buch „Wir Weicheier“ von dem Militärhistoriker Martin van Creveld1 wird dieses Phänomen ausgiebig analysiert. Der Autor führt Folgendes an:
Verlängerung von Kindheit und Jugendalter
Schon im 19.Jhd begann die Entwicklung im Westen, die Kindheit immer weiter auszudehnen, Kinderarbeit zu verbieten und generell Kinder und Jugendliche mit immer aufwendigeren Mitteln und Maßnahmen zu bevormunden und zu kontrollieren und in Schulsysteme zu pressen, die sie zu „wertvollen“ Bürgern der Gesellschaft erziehen sollen, zu „excellent sheep“. Dabei liegt der Fokus in kopflastigem Theoriewissen statt in Zurechtkommen im Alltag (von Überlebensfähigkeiten ganz zu schweigen)! Kann es sein, dass das Abhalten der Jugendlichen von Arbeit sie auch vom Erwachsenwerden abhält? Hinzu kommt der Trend, dass die ersten Kinder immer später geboren werden (höherer Bildungsgrad und Berufstätigkeit der Frau plus Effekt der Pille), was dazu führt, dass die Eltern - da im Schnitt älter als früher - zu mehr Vorsicht und Risikovermeidung neigen („Helikoptereltern“).
Quelle
Einem weiteren Trend, der Inklusion, ist es zu verdanken, dass nicht mehr Leistung zählt, sondern das sich anstrengen oft schon genügt. Eine Nivellierung nach unten ist die Folge, da ja alle Kinder, auch verhaltensauffällige und minderbegabte, die Lernziele erreichen sollen. Und weil das nicht klappt, werden einfach die Job-Voraussetzungen runtergefahren (z.B. bei der österreichischen Polizei). In Ländern wie Deutschland, wo sogar die Unterrichtssprache eine Herausforderung für viele darstellt, ist dieser Effekt besonders gravierend (siehe entsprechende PISA-Ergebnisse2). Die USA haben dafür andere Probleme: Eine CDC Umfrage aus 2012 ergab, dass 19% der Jungen in den USA zwischen 14 und 17 Jahren mit ADHS diagnostiziert wurden und 10% mit Medikamenten dagegen behandelt wurden3. 2014 erhielt schon jedes 5. Schulkind in den USA Ritalin (Methylphenidat, ein Neuro-Stimulans). Die Tatsache, dass dreimal so viele Buben wie Mädchen mit diesen Drogen behandelt werden, führt der Autor auf den Umstand zurück, dass Buben eher stören, unangepasst und lebhafter sind und weniger gut stundenlang still sitzen können (was aber einfach ein Teil ihrer Natur ist!) und dass das Lehrpersonal zum Großteil aus (teilweise feministischen) Frauen besteht, die allzu leicht typisch männliche Verhaltensweisen pathologisieren.
In den letzten Jahren ist der Ritalinkonsum allerdings wieder rückläufig gewesen. Die ADHS-Prävalenz wird in Europa in den meisten Quellen mit unter 5% angegeben, spielt also bei uns keine große Rolle. Offenbar ist dafür in letzter Zeit auch bei uns die "ansteckende Genderdysphorie" (Rapid-Onset Gender Dysphoria, ROGD) zum Problem geworden. ROGD bezeichnet den Umstand, dass das soziale Umfeld (incl. social media und dort auftretende Lobbygruppen) einen großen Einfluss auf Pubertierende hat4 und zu vielen davon Zweifel über die eigene Geschlechtlichkeit in den Kopf gesetzt werden. Die gerade zitierte Arbeit wurde übrigens zurückgezogen aufgrund eines fadenscheinigen Vorwands (mehr dazu hier). Wenn Jugendliche gezielt verunsichert werden, welches der zwei Geschlechter sie haben, ist das für ihr Selbstvertrauen sicherlich nicht förderlich. Ebensowenig der Umstand, dass Nahrung und Umwelt immer höhere Konzentrationen an Phyto- und Xeno-Östrogenen enthalten (das wäre einen eigenen Post wert).
Die westliche Armee, entmannt und feminisiert
Die Infantilisierung setzt sich im Militärdienst nahtlos fort. Das beginnt beim Verbot pornographischer und „gewaltaffiner“ Bilder und Videos, setzt sich fort beim schwammigen Auslegen von „ungebührlichem Verhalten“ und Ehebruch wird sanktioniert, als ob man Eunuchen in den Armeen wollte und keine Soldaten. Reihenweise werden Offiziere in der US-Armee entlassen auf bloße Behauptungen einer sexuellen Belästigung, teilweise ohne sie überhaupt anzuhören. Verpetzen wird zur Pflicht erhoben und 2014 soll es bei den US-Streitkräften mehr Sexual Assault-Berater als Musterungsoffiziere gegeben haben. Viele Soldaten haben mehr Angst, zu Unrecht wegen sexueller Belästigung beschuldigt zu werden, als dem Feind gegenüberzutreten5. Ein Ausufern der political correctness - militärisch perfektioniert.
Soldaten müssen bereit sein, dem Tod ins Angesicht zu sehen. Kann man das von dieser Generation Soldaten, die offenbar mit großem Aufwand vor sich selbst geschützt werden müssen, erwarten? Nicht zuletzt ist es unter westlichen Militärs, anders als früher, verpönt, stolz auf die Tätigkeit zu sein. Wer aber nicht stolz auf eine gute Leistung sein darf, wird nicht motiviert sein. Die Folge – gutes Militärpersonal ist schwer zu finden. In der Bundeswehr ist die Zahl der offenen Stellen (oberhalb der Mannschaftsdienstgrade) bei 17,6%6. Von schlechter Ausstattung möchte ich erst gar nicht anfangen. Im Fall eines Krieges würde die Munition in Deutschland gerade einmal für 2 Tage reichen7. In Österreich ist es wohl auch nicht besser.
Helden waren früher todesverachtende Männer (oder Frauen), die sich durch besondere Tapferkeit in höchster Gefahr auszeichneten. Heute sind Helden bestenfalls Frauen, die eine (angebliche) Belästigung öffentlich machen oder Bemitleidenswerte, die zu ihrer Fresssucht stehen. Die Soldaten von heute sind stattdessen nach der Rückkehr von einem Kampfeinsatz „beschädigte Ware“ - die Zahl der Soldaten mit „posttraumatischen Belastungsstörungen“ (PTBS) nimmt rasant zu (im Vietnamkrieg hatten 62% der Heimkehrer PTBS als Grund) und diese Krankheit, die nach dem 2.Weltkrieg noch wenig bekannt war, ist heute so populär, dass sie sogar in manche Kriegs-Egoshooter eingebaut wird. Nach Ansicht des Autors ist es nicht der Krieg, der PTBS verursacht, sondern die fixe Idee, dass jeder, der längere Zeit daran teilnimmt, daran zerbrechen muss. Die Verlockungen von Invaliditätsrenten aufgrund einer schwammigen und schwer zu bestimmenden Symptomatik tragen sicher auch zur Prävalenz von PTBS bei.
Niemand bezweifelt, dass Frauen im Militärdienst ihr Bestes geben, aber es ist nun mal nicht zu leugnen, dass die körperliche Leistungsfähigkeit von Frauen deutlich geringer ist als die von Männern. Nur die besten 5% der Frauen erreichen den Medianwert der Männer, da die Körperkraft einer Frau im Schnitt bei gleicher Körpergröße 80% von der eines Mannes ist. Da Männer auch besser darin sind, Muskelmasse aufzubauen, führt intensives Training noch zu einer Vergrößerung dieser Diskrepanz. Die einzigen Vorteile sind, dass Frauen besser Kälte ertragen können und seltener von Höhenkrankheit befallen sind. Die Lösung? „Gender norming“, also das Herabsetzen von Anforderungen (z.B. weniger Liegestütze, geringere Gewichte) für Frauen bei der Ausbildung.
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Doch ist es fair, dass Frauen für weniger Leistung die gleichen Beförderungen und Posten erhalten? Jedenfalls führt die Ungleichbehandlung und die Tatsache, dass eines der letzten Gebiete, wo Männer „unter sich“ sein und sich behaupten können auch weggefallen ist, zu Frustration (hinter vorgehaltener Hand) unter männlichen Soldaten. Und ist ein geringeres Ausbildungsniveau im Kriegsfall ausreichend, wo der Feind nicht unterscheidet zwischen männlichen und weiblichen Soldaten?
Trauma statt Ehre, Rechte statt Pflichten
Früher galt es als ehrenhaft, in einen Krieg zu ziehen. Noch Ernst Jünger schrieb, dass der Krieg, gerade weil er so schrecklich war, von den Kämpfern abverlangt, über sich selbst hinauszuwachsen und in einen reineren und edleren Bereich vorzudringen. Heute dagegen hat der Krieg nur noch den Ruf eines durch und durch miesen Geschäfts, auch bedingt durch die Ehrlosigkeit der modernen Kriegsführung. Galt es früher als unehrenhaft, jemanden von hinten abzustechen, wird heute mittels Drohnen über tausende Kilometer hinweg ein „weiches Ziel neutralisiert“. Ehre und Krieg sind schon so lange entkoppelt, dass heute niemand mehr diese beiden Wörter überhaupt gemeinsam in den Mund nehmen würde. Ähnliches gilt für Rechte und Pflichten. Wie selbstverständlich beanspruchen wir heute – zurecht – unveräußerliche Rechte wie das Recht auf Freiheit, auf Sicherheit, Meinungsfreiheit oder auf Privatleben. Die europäische Menschenrechtskonvention trat 1953 in Kraft, in den USA waren diese Rechte (und noch andere wie z.B das Recht auf Besitzen von Schusswaffen) schon länger in der Verfassung verankert. Doch kaum jemand denkt daran, dass all diese Rechte dem Staat gegenüber auch mit Pflichten einhergehen könnten, und dass die meisten von uns im Fall eines Krieges sicherlich auch sehr gerne, auch von Soldaten, verteidigt werden wollen. Nach Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht wäre aber heute nur eine kleine Minderheit bereit (in Deutschland ca. 17%7), ihr Land aus einer Pflicht heraus zu verteidigen. Sogar bezahlte Soldaten der heutigen Berufsheere haben das Recht, die Freistellung von einem geplanten Einsatz aus Gewissensgründen zu erwirken, womit sich natürlich jeder Armee selbst ad adsurdum führt.
Resümee:
Wir leben in einer konsumorientierten Spaß- und Rechtegesellschaft, die alle Pflichten ausklammert. Der Tod wird verdrängt, und das Steuerzahlen eigentlich auch (wenn man seine Lohnsteuer selbst einzahlen müsste, wäre es vermutlich anders). Sogar die deutsche Regierung hat ihre Pflicht, die Grenzen zu schützen, einfach aufgegeben und sich der "Überrollung preisgegeben", wie es der Philosoph Peter Sloterdijk so treffend formuliert hatte8.
Machen wir uns nichts vor - wir sind (zumindest die Meisten) wie die „Eloi“ aus H.G.Well´s „Zeitmaschine“9 - scheinbar sorgenfrei, verweichlicht, unreflektiert, vergeistigt (aber verdummt) und den "Morlocks" hilflos ausgeliefert.
Beispielfoto (Google-Suche nach "Grüne Jugend")
Quelle
Ausblick
Wieso ich ständig vom Krieg rede? Vielleicht weil wir uns schon am Rande eines solchen befinden, ohne es zu merken. Eines Krieges nicht in klassischem Sinn, sondern von extrem unkonventioneller Art, in dem nicht einmal die Kriegsparteien leicht auszumachen sind. Und es sind nicht die Russen, so sehr auch in den ÖRR gegen sie gehetzt wird!
Klar, noch ist alles eitel Wonne und wir leben in Saus und Braus, aber dunkle Wolken ziehen sich am Horizont zusammen und die Einschläge kommen öfter, demnächst vielleicht ganz in Deiner Nähe. Für den ökonomischen Niedergang Mitteleuropas hat insbesondere Deutschland´s Ampelregierung gesorgt und die demographische Umwandlung ist voll im Gang10.
Man braucht keine große Phantasie haben, um zu ahnen, wie brutal die Verteilungskämpfen werden, sobald es den europäischen „Einwanderungsstaaten“ nicht mehr möglich sein wird, die Analphabetenheere zu alimentieren, sprich wenn die Sozialgelder heruntergefahren werden.
Sicher, es könnte auch sein, dass dann Millionen von Wirtschaftsmigranten und "Geflüchteten" friedlich ihre Koffer packen und dorthin auswandern, wo es bessere Bedingungen gibt. Aber hält das irgendwer auch nur ansatzweise für wahrscheinlich?
Seit Jahren steigen Aggressionen und Wutausbrüche bei AMS (öst. Arbeitsmarktservice) und Jobcentern11, auch Schulen und Spitäer sind zunehmend unsicher. Schon werden vereinzelt stichsichere Westen an Mitarbeiter ausgegeben12. Schutzwesten zu verteilen ist aber genauso sinnvoll wie nach einem Wasserrohrbruch Gummistiefel auszugeben, anstatt das Rohr abzudichten!
Wenn jetzt schon manche Arbeitslose unter Gewaltandrohung ihren Tribut einfordern, kann man sich ausmalen, wie unschön das in Zukunft werden wird. Während es in den mitteleuropäischen Großstädten noch wenige „no go areas“ gibt, könnten sich diese in so einem Fall rapide ausweiten, und zur Beruhigung der Lage wird dann das ach so verhasste und kaputtgesparte Militär helfen müssen (die Polizei ist komplett überfordert13). Wenn es dazu überhaupt in der Lage sein wird...
Bin ich ein Weichei?
Mach´ doch einfach den Test und beantworte die folgenden Fragen (Achtung, er ist nicht ganz ernst zu nehmen, aber es steckt doch etwas Wahrheit drin):
1
Wie fit bist Du?
a) Ich bin körperlich ziemlich fit und mache regelmässig Kraft- und Ausdauersport (3 Punkte)
b) Na ja, es könnte besser sein / ich finde oft keine Zeit dafür (1 Punkt)
c) Ich bin eher ein Couchpotato und mache nur selten Sport (0 Punkte)
2
Situational Awareness
a) Ich bin auf der Straße und im öffentlichen Raum stets wachsam, checke die Fluchtwege und halte Ausschau nach sich verdächtig verhaltenden Personen (3 Punkte)
b) Ich bin zwar wachsam, aber eher entspannt, Option a) ist etwas übertrieben (1 Punkt)
c) Ich bin doch nicht paranoid, sondern geniesse das Leben (0 Punkte)
3
Waffen
a) Ich besitze Schusswaffen (3 Punkte)
b) Ich besitze ein Messer und/oder Pfefferspray (o.ä.) und habe sie unterwegs fast immer dabei (1 Punkt)
c) Waffen gehören verboten, dafür haben wir die Polizei (0 Punkte)
4
Ideologie
a) Die Sicherheitslage hat oberste Priorität (3 Punkte)
b) Sicherheit ist zwar wichtig, aber nicht auf Kosten der Menschlichkeit (1 Punkt)
c) Der Klimaschutz ist wichtiger als die leidige Migrationsdebatte (0 Punkte)
5
Geschlechter
a) Ein Mann sollte den Anspruch haben, seine Familie zu beschützen (2 Punkte)
b) Männer müssen in der heutigen Zeit komplexer und flexibler sein als früher (0 Punkte)
c) "Mann" ist doch nur ein soziales Konstrukt (-1 Punkt)
Auswertung
Unter 6 Punkten hast Du ein großes Risiko, ein Weichei zu sein.
Quellen:
(1) Martin van Creveld, „Wir Weicheier – warum wir uns nicht mehr wehren können und was dagegen zu tun ist“, Ares Verlag 2017
(2) https://www.oecd.org/en/publications/pisa-2022-results-volume-i-and-ii-country-notes_ed6fbcc5-en/germany_1a2cf137-en.html
(3) http://www.wnd.com/2013/04/radical-increase-in-kids-prescribed-ritalin
(4) https://link.springer.com/article/10.1007/s10508-023-02576-9#change-history
(5) https://www.theatlantic.com/politics/archive/2014/02/some-marines-fear-innocent-men-are-being-convicted-rape/358220/
(6) https://www.focus.de/politik/deutschland/bundeswehr-fuellt-nicht-auf-in-einem-krieg-haette-deutschland-maximal-fuer-zwei-tage-munition_id_161595286.html
(7) https://exxpress.at/politik/nur-17-prozent-der-deutschen-wollen-ihr-land-mit-der-waffe-verteidigen/
(8) https://www.cicero.de/innenpolitik/peter-sloterdijk-ueber-merkel-und-die-fluechtlingskrise-es-gibt-keine-moralische
(9) https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zeitmaschine
(10) https://www.perspektiveausland.com/auswandern/auswanderung-aus-deutschland-aktuelle-quoten-und-trends
(11) https://www.heute.at/s/schreiduelle-beschimpfungen-und-gewalt-beim-ams-120046614
(12) https://regionaltv.at/special/beitrag/205362?autostart=true
(13) https://exxpress.at/politik/22-millionen-ueberstunden-wiener-polizei-voellig-ueberfordert/
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