"Wer sich impfen lässt ist selber schuld". Dieser Satz ist nicht nur ein mehr oder weniger hämischer Kommentar von Ungeimpften an die Adresse der Impflinge, sondern jetzt erstmals auch offizielle Aussage eines der Hersteller der experimentellen Applikationen mit genetischem Material!
Ein 37-Jähriger hatte nach seiner AstraZeneca-Pimpfung im Mai 2021 eine Sinusvenenthrombose erlitten und nach eigener Aussage nur wegen des sehr schnellen Handelns seiner Ärzte überlebt. Kein Zufall - die Impfung war verantwortlich, das haben mehrere Ärzte bestätigt. Und trotzdem: AstraZeneca lehnt Schadenersatz ab und hat eine aussergerichtliche Einigung abgelehnt, obwohl nur 30.000€ beansprucht worden waren (lächerlich angesichts der akuten Lebensgefahr). Doch der Konzern wollte unbedingt einen Präzedenzfall vermeiden (offenbar weiß man im Haus AstraZeneca, dass diese Fälle nicht so selten sind).
Die Begründung: Zum Zeitpunkt der Impfung sei diese Nebenwirkung bereits bekannt gewesen und der Patient habe sich nach seiner obligatorischen Aufklärung trotzdem entschieden, das Risiko einzugehen und ist daher letztendlich selbst verantwortlich. Wie dreist ist das denn?
Als ob offiziellerseits im Sommer letzten Jahres jemals zugegeben worden wäre, dass diese Spritzen potentiell lebengefährlich wären, man erinnere sich an Lauterbachs wiederholte Sager von den "nebenwirkungsfreien" Impfungen!
Und Impfärzte, die korrekt und ausführlich aufklärten, wurden schnell ihren Job los!
Was für eine Demütigung der vielen Impfgeschädigten. Zuerst die Schäden selbst, dann die monate- bis jahrelangen Bemühungen, dass mehrere Ärzte diese auch als solche bestätigen, und dann so ein Gerichtsprozess. Ich drücke dem Kläger und allen weiteren die Daumen!
Wie der Fall ausgehen wird, ist noch nicht bekannt. Fall der Kläger recht bekommt, wird das zweifellos eine Lawine an Schadenersatzprozessen nach sich ziehen...