News about our fundraiser for Uganda! - Neuigkeiten unserer Spendenaktion für Uganda! (234)

in #hive-150329last month

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Very few people in Uganda can afford a car.
Longer journeys are usually made by bus,
but this is by no means possible everywhere.
Outside the cities, there are many unpaved, dusty roads.
At Lake Bunyonyi, many people live in houses,
that can only be reached on foot.

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I have often shown you in recent years
how materials for building houses or even water tanks are
have to be dragged up the mountain.
One way to cover longer distances
are bicycle or motorcycle cabs, called bodaboda.
They are often used to transport several people or even goods.

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To help Promise's family,
Bosco had to travel about 100 km.
He first had to cross the lake, then take the bodaboda
to the town, then from there by bus
and then again by boda boda.
Looking after this family was very time-consuming,
but we managed it!

Bosco had a regular Bodaboda driver for the last stretch,
who he always called when he needed him.
He had an accident and the first information he received was
that he might lose his leg.
Fortunately, that didn't happen.
He has now been discharged from hospital and is back home.

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❤️❤️❤️
In Uganda können sich die wenigsten Menschen ein Auto leisten.
Größere Strecken werden meistens mit dem Bus gemacht,
aber das ist auch bei weitem nicht überall möglich.
Außerhalb der Städte gibt es viele unbefestigte, staubige Strassen.
Am Lake Bunyonyi leben viele Menschen in Häusern,
die nur zu Fuß erreichbar sind.
Ich habe euch in den letzten Jahren schon oft gezeigt,
wie Materialien für den Hausbau oder auch Wassertanks,
den Berg hinauf geschleppt werden müssen.
Eine Möglichkeit, um größere Distanzen zu bewältigen,
sind Fahrrad- oder Motorradtaxis, Bodaboda genannt.
Mit ihnen werden oft mehrere Personen oder auch Waren transportiert.

Um Promise's Familie zu helfen,
mußte Bosco ca. 100 km weit fahren.
Er mußte erst über den See, dann mit dem Bodaboda
in die Stadt, dann von dort mit dem Bus
und anschließend wieder mit dem Bodaboda fahren.
Diese Familie zu versorgen war sehr aufwendig,
aber wir haben es ja geschafft!

Für das letzte Stück hatte Bosco einen festen Bodaboda-Fahrer,
den er immer angerufen hat, wenn er ihn brauchte..
Er ist verunglückt und die ersten Informationen waren,
dass er sein Bein verlieren könnte.
Das ist zum Glück nicht passiert.
Er ist jetzt aus dem Krankenhaus entlassen worden und wieder zuhause.



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