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„Wer bin ich?“ und „Bin ich gut so, wie ich bin…?!“
Sie ist die Basis und das Fundament ausnahmslos aller Beziehungen, die wir in unserem Leben führen: Unsere Beziehung zu uns selbst. Wenn wir uns selbst annehmen, mit allem, was wir sind, dann können wir auch anderen Menschen auf Augenhöhe begegnen. Je mehr wir aber innerlich davon überzeugt sind, dass das, was wir sind, nicht gut ist, nicht schön und nicht wertvoll, desto mehr fühlen wir uns gezwungen, unseren Mangel an Liebe zu uns selbst zu kompensieren durch die Achtung und Liebe anderer Menschen.
Und dann wird es in aller Regel ziemlich kompliziert.
Können wir uns selber lieben, ohne wenn und aber, so wie wir eigentlich von anderen geliebt werden wollen?
Können wir das oder eben nicht? Aber warum sollen dann andere uns lieben, wenn wir selber es nicht tun, können?
Ein interessanter Artikel von Liebe auf Augenhoehe
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“Who am I?” and “Am I good the way I am…?!”
It is the basis and foundation of all relationships that we have in our lives without exception: our relationship with ourselves. If we accept ourselves, with everything that we are, then we can also meet other people on an equal footing. But the more we are internally convinced that what we are is not good, not beautiful and not valuable, the more we feel forced to compensate for our lack of love for ourselves through the respect and love of other people.
And then it usually gets pretty complicated.
Can we love ourselves, without ifs and buts, just as we actually want to be loved by others?
Can we do that or not? But why should others love us if we don't, can't ourselves?
An interesting article from Liebe auf Augenhoehe
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