When I sit down to write my thoughts, it is with a heart full of gratitude and a mind filled with the passion and challenges of the teaching profession. Teaching is not just a job, it's a calling!
The last few months have been stressful, to say the least. It has been challenging to take over teaching for so many sick colleagues, but every day has shown me once again that I love what I do. Of course there were stressful moments, early mornings and late evenings when I had to prepare, but every moment was worth it.
Teaching is not just about imparting knowledge, but also about shaping the future, sparking curiosity and encouraging young people. It's about igniting the spark of wanting to understand, experiencing the 'aha' moment when the concept works, and seeing the pride in the students' eyes when they have achieved something.
Of course, there are also days when exhaustion sets in and the workload is overwhelming. But then there are those other moments - a sincere thank you from a student, a nod of understanding or a shared laugh that overcomes the fatigue and reaffirms why I chose this path.
I am not only interested in imparting knowledge, but also values, self-confidence and resilience. I want to encourage every child who walks through my door to believe in their potential.
So when I reflect on the past few months, I can confidently say that being a teacher really is the best job in the world. Making a difference in the lives of young people, even if it is just a small one, can foster growth, inspire enthusiasm and be a small guide in a world of endless possibilities.
This is my contribution to #freecompliments' Talk-it-out Thursday.
Ciao Kakao,
Your Morticia
German Version
Die Leidenschaft einer Lehrerin
Wenn ich mich hinsetze, um meine Gedanken niederzuschreiben, dann mit einem Herzen voller Dankbarkeit und einem Geist, der von der Leidenschaft und den Herausforderungen des Lehrerberufs erfüllt ist. Unterrichten ist nicht nur ein Beruf, es ist eine Berufung!
Die letzten Monate waren, gelinde gesagt, anstrengend. Es war herausfordernd, den Unterricht für so viele kranke Kollegen zu übernehmen, aber jeder Tag hat mir einmal mehr gezeigt, dass ich liebe was ich tue. Natürlich gab es auch stressige Momente, frühe Morgenstunden und späte Abende, an denen ich mich vorbereiten musste, aber jeder Moment war es wert.
Beim Unterrichten geht es nicht nur darum, Wissen zu vermitteln, sondern auch darum, die Zukunft zu gestalten, Neugier zu wecken und junge Menschen zu fördern. Es geht darum, den Funken des Verstehen-wollens zu entzünden, den Aha-Moment zu erleben, wenn das Konzept aufgeht, und den Stolz in den Augen der Schüler zu sehen, wenn sie etwas erreicht haben.
Natürlich gibt es auch Tage, an denen die Erschöpfung einsetzt und die Arbeitsbelastung überwältigend ist. Aber dann gibt es diese anderen Momente - ein aufrichtiges Dankeschön eines Schülers, ein verständnisvolles Nicken oder ein gemeinsames Lachen, das die Müdigkeit überwindet und mich darin bestätigt, warum ich diesen Weg gewählt habe.
Es geht mir darum, nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern auch Werte, Selbstvertrauen und Widerstandsfähigkeit. Jedes Kind, das durch meine Tür kommt, möche ich ermutigen an sein Potenzial zu glauben.
Wenn ich also über die vergangenen Monate nachdenke, kann ich getrost sagen, dass der Beruf des Lehrers tatsächlich der beste Job der Welt ist. Im Leben junger Menschen etwas zu bewirken, und sei es auch nur etwas ganz kleines kann Wachstum fördern, Begeisterung inspirieren und ein kleiner Wegweiser in einer Welt der unendlichen Möglichkeiten sein.
Dies ist mein Beitrag zum Talk-it-out Thursday von #freecompliments.
Ciao Kakao,
Eure Morticia
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