Haben die Tempelritter die Blockchain erfunden?/ Did the Knights Templar invent the blockchain?

in #hive-1679226 days ago

Die Templer hatten ein innovatives Bankwesen, das in gewisser Weise Parallelen zu modernen Blockchain-basierten Zahlungssystemen aufweist, aber es gab grundlegende Unterschiede in der Technologie und Organisation.

Ähnlichkeiten zwischen dem Templer-Bankwesen und Blockchain-Systemen:

Die Templer operierten über ein weit verzweigtes Netzwerk von Kommenden (Stützpunkten) in Europa und dem Nahen Osten.
Ähnlich wie ein Blockchain-Netzwerk ermöglichten sie grenzüberschreitende Geldtransfers ohne zentrale staatliche Kontrolle.

Verschlüsselte und sichere Transaktionen:

Ein Reisender konnte Geld an einem Templerhaus hinterlegen und erhielt dafür ein verschlüsseltes Dokument (vergleichbar mit einem modernen Bankscheck oder Private Key).

Nur die Templer konnten diese Dokumente entschlüsseln, ähnlich wie Kryptografie in der Blockchain Sicherheit gewährleistet.

Vertrauensbasierte Infrastruktur:

Die Templer fungierten als Vermittler und garantierten die Authentizität und Sicherheit der Transaktionen – ähnlich wie Miner oder Validatoren im Blockchain-Netzwerk.

Kein echtes Peer-to-Peer-System:

Während Blockchain-Technologien Transaktionen direkt zwischen Parteien ermöglichen, benötigten Templer-Transfers eine zentrale Organisation (den Orden selbst), um das Vertrauen zu sichern.

Keine Unveränderlichkeit:

Blockchain speichert Transaktionen in einem unveränderlichen, dezentralen Ledger.
Die Templer führten Buch über ihre Finanzen, aber diese Aufzeichnungen waren nicht fälschungssicher oder unveränderlich.

Keine Kryptographie im modernen Sinne:

Während die Templer Verschlüsselungstechniken nutzten, um Dokumente zu sichern, gab es keine Hash-Funktionen oder digitale Signaturen, wie sie in Blockchains verwendet werden.

Fazit:

Das Templer-Bankwesen hatte einige konzeptionelle Ähnlichkeiten mit modernen Blockchain-Systemen, insbesondere in Bezug auf dezentrale Geldtransfers und Sicherheit, aber es war letztlich ein zentral verwaltetes, vertrauensbasiertes System – kein offenes, dezentralisiertes Netzwerk wie eine Blockchain.

*Der-Prophet

Welche genauen Ähnlichkeiten hatte das Finanzwesen der Templer mit der Blockchain. Nenne 10 Stichpunkte.

ChatGPT:

Hier sind 10 Ähnlichkeiten zwischen dem Finanzwesen der Templer und der Blockchain-Technologie:

Dezentrales Netzwerk – Die Templer hatten eine internationale Struktur mit vielen Niederlassungen, ähnlich wie Blockchain-Knotenpunkte weltweit verteilt sind.

Vertrauensbasierte Transaktionen – Reisende konnten Geld an einem Ort einzahlen und an einem anderen abheben, vergleichbar mit der vertrauenslosen Abwicklung in Blockchain-Netzwerken.

Digitale Signaturen/Verschlüsselung – Templer nutzten verschlüsselte Quittungen zur Identifikation, ähnlich wie Private Keys in Blockchain-Systemen.

Transaktionsaufzeichnung – Die Templer führten detaillierte Buchhaltungen über Einzahlungen und Auszahlungen, vergleichbar mit einem Distributed Ledger.

Grenzüberschreitende Zahlungen – Ermöglichten sichere Geldtransfers über große Entfernungen, ähnlich wie Bitcoin oder andere Kryptowährungen.

Betrugsschutz – Das Templer-System reduzierte Diebstahlrisiken, da kein Bargeld transportiert werden musste – vergleichbar mit Blockchain, wo Smart Contracts Betrug minimieren.

Identitätsprüfung – Die Templer hatten verschlüsselte Identifikationsmethoden, ähnlich wie Blockchain-Adressen und digitale Wallets.

Widerstand gegen staatliche Kontrolle – Das Finanzsystem der Templer war unabhängig von Königreichen und Staaten, ähnlich wie Kryptowährungen unabhängig von Banken und Regierungen sind.

Sicherer Zugang zu Geldern – Nur autorisierte Personen konnten auf die Einlagen zugreifen, ähnlich wie bei Private Keys und Wallets in der Blockchain.

Lange Haltbarkeit der Aufzeichnungen – Finanztransaktionen wurden in langlebigen Dokumenten festgehalten, ähnlich wie Blockchain-Transaktionen unveränderlich gespeichert werden.

Obwohl das Templer-System nicht digital war, zeigen diese Ähnlichkeiten, dass es in seiner Funktion viele Parallelen zu modernen Blockchain-Technologien aufweist.

Der Prophet:

Führte der Erfolg des Banksystems der Templer zu ihrem Untergang? Und warum?

ChatGPT:

Ja, das Finanzsystem der Templer spielte eine wesentliche Rolle bei ihrem Untergang. Ihr Reichtum und ihre Macht machten sie zu einer Bedrohung für weltliche Herrscher, insbesondere für König Philipp IV. von Frankreich. Hier sind die Hauptgründe, warum ihr Bankwesen zu ihrem Fall beitrug:

Enorme Finanzielle Macht
Die Templer wurden zu einer der mächtigsten Finanzinstitutionen Europas, verwalteten Königreiche, gewährten Kredite an Adelige und finanzierten Kriege.
Sie besaßen große Ländereien und Reichtümer, was sie politisch und wirtschaftlich unabhängig machte.

Schulden von König Philipp IV.

Philipp IV. von Frankreich hatte sich stark bei den Templern verschuldet, insbesondere zur Finanzierung seiner Kriege gegen England.
Anstatt seine Schulden zurückzuzahlen, entschied er sich, die Templer zu vernichten und ihr Vermögen zu beschlagnahmen.

Politische Unabhängigkeit der Templer

Die Templer unterstanden direkt dem Papst und waren keiner weltlichen Macht verpflichtet.
Ihr Bankwesen und ihre Unabhängigkeit machten sie für Monarchen zu einem unkontrollierbaren Machtfaktor.

Verschwörung und Verleumdung

Philipp IV. ließ Gerüchte über Häresie, Götzendienst und unmoralische Rituale innerhalb des Ordens verbreiten.
Am 13. Oktober 1307 wurden in Frankreich zahlreiche Templer verhaftet, gefoltert und gezwungen, falsche Geständnisse abzulegen.

Auflösung durch den Papst

Unter Druck von Philipp IV. hob Papst Clemens V. den Orden 1312 offiziell auf.
Der letzte Großmeister, Jacques de Molay, wurde 1314 auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Fazit:
Das Bankwesen der Templer machte sie extrem wohlhabend und mächtig – aber genau das führte zu ihrem Untergang. Philipp IV. nutzte ihre finanzielle Stärke als Vorwand, um sich ihrer zu entledigen und an ihr Vermögen zu gelangen. Ihr Schicksal zeigt, dass übermäßiger Reichtum und politische Unabhängigkeit in einer von Königen dominierten Welt gefährlich sein konnten.

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So entstand Bitcoin

Ihren Ursprung hat die heutige Industrie nicht im Jahr 2008, bei der Entstehung von Bitcoin. Die Krypto-Revolution begann schon 40 Jahre zuvor.

Bitcoin ist die älteste Kryptowährung, gestartet im Jahr 2008 von Satoshi Nakamoto. Viele führen die aktuelle Krypto-Industrie um Ethereum, Solana und Co. auf das digitale Gold zurück. Ihren Ursprung haben Kryptowährungen aber viel früher, bereits in den 70ern. Vieles von dem, was in Bitcoin zur Symbiose gebracht wurde, geht auf eine Generation von Forschern zurück, die man heute als Krypto-Anarchisten oder Cypherpunks bezeichnet, sozusagen die Gründungsväter von Bitcoin.

https://x.com/mtcbtc/status/1887987639409652043

Nach der Entwicklung des Transmission Control Protocol (TCP) und des Internet Protocol (IP) entwickelten Whitfield Diffie und Martin Hellman 1975 erstmals ein Verfahren, das als Vorlage moderner Verschlüsselungstechniken dient: den sogenannten Diffie-Hellman-Schlüsselaustausch, das erste asymmetrische Kryptosystem.

Im Jahr 1983 veröffentlichte David Chaum, ein amerikanischer Kryptograf, eine Dissertation mit dem Titel “Blind Signatures for Untraceable Payments”. Hierin legte Chaum den Grundstein für die Blockchain-Technologie, die später im Bitcoin-Whitepaper erwähnt wurde. Einige Jahre später gründet der Entwickler das Unternehmen DigiCash und vermarktet die elektronische Währung eCash. Der Versuch, ein elektronisches Zahlungssystem zu schaffen, das die Privatsphäre der Nutzer schützt, blieb aber erfolglos.

Nach eCash kam es zur Entwicklung respektive Planung weiterer Netzwerke. Darunter Hashcash von Adam Back im Jahr 1997. Ein Proof-of-Work-System, das ursprünglich zur Bekämpfung von Spam und DDoS-Angriffen konzipiert war. Oder: Wei Dai mit seiner Währung b-money im Jahr 1998 und Nick Szabos BitGold.

Zutaten für Rezept:

Bitcoin

Mit den vorangegangenen Versuchen, eine digitale Währung zu entwickeln, hatte Satoshi Nakamoto alle Zutaten beisammen: Schlüsselpaare, Zeitstempel, Blockchain, Proof of Work, Smart Contracts, byzantinische Fehlertoleranz, Lösungen für das Double-Spending-Problem. Bis zum 31. Oktober 2008 setzte der anonyme Entwickler diese Bausteine zusammen und veröffentlichte anschließend: “Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“.

Diesen Post erstellte ich mit Hilfe von ChatGPT...

https://chatgpt.com/

Weitere Quellen:

https://www.btc-echo.de/news/zeitstrahl-der-digitalen-waehrungen-so-entstand-bitcoin-201290/

https://x.com/mtcbtc


English

The Templars had an innovative banking system that in some ways parallels modern blockchain-based payment systems, but there were fundamental differences in technology and organization.

Similarities between Templar banking and blockchain systems:

The Templars operated through a widespread network of commanderies (bases) in Europe and the Middle East.

Similar to a blockchain network, they enabled cross-border money transfers without central government control.

Encrypted and secure transactions:

A traveler could deposit money at a Templar house and receive an encrypted document in return (comparable to a modern bank check or private key).

Only the Templars could decrypt these documents, similar to how cryptography in the blockchain ensures security.

Trust-based infrastructure:

The Templars acted as intermediaries and guaranteed the authenticity and security of the transactions - similar to miners or validators in the blockchain network.

Not a true peer-to-peer system:

While blockchain technologies allow transactions directly between parties, Templar transfers required a central organization (the Order itself) to ensure trust.

No immutability:

Blockchain stores transactions in an immutable, decentralized ledger.

The Templars kept records of their finances, but these records were not tamper-proof or immutable.

No cryptography in the modern sense:

While the Templars used encryption techniques to secure documents, there were no hash functions or digital signatures like those used in blockchains.

Conclusion:

Templar banking had some conceptual similarities to modern blockchain systems, particularly in terms of decentralized money transfers and security, but it was ultimately a centrally managed, trust-based system—not an open, decentralized network like a blockchain.

*The-Prophet(

What exact similarities did Templar finance have with blockchain? List 10 bullet points.

ChatGPT:

Here are 10 similarities between Templar finance and blockchain technology:

Decentralized network - The Templars had an international structure with many branches, similar to how blockchain nodes are distributed around the world.

Trust-based transactions - Travelers could deposit money in one place and withdraw it in another, similar to the trustless processing in blockchain networks.

Digital signatures/encryption - Templars used encrypted receipts for identification, similar to private keys in blockchain systems.

Transaction recording - The Templars kept detailed accounts of deposits and withdrawals, similar to a distributed ledger.

Cross-border payments - Enabled secure money transfers over long distances, similar to Bitcoin or other cryptocurrencies.

Fraud protection – The Templar system reduced theft risks because there was no need to transport cash – similar to blockchain, where smart contracts minimize fraud.

Identity verification – The Templars had encrypted identification methods, similar to blockchain addresses and digital wallets.

Resistance to government control – The Templar financial system was independent of kingdoms and states, similar to how cryptocurrencies are independent of banks and governments.

Secure access to funds – Only authorized people could access deposits, similar to private keys and wallets on the blockchain.

Long-lasting records – Financial transactions were recorded in long-lasting documents, similar to how blockchain transactions are stored immutably.

Although the Templar system was not digital, these similarities show that it has many parallels in function to modern blockchain technologies.

The Prophet:

Did the success of the Templar banking system lead to their downfall? And why?

ChatGPT:

Yes, the Templars' financial system played a major role in their downfall. Their wealth and power made them a threat to secular rulers, especially King Philip IV of France. Here are the main reasons why their banking contributed to their fall:

Enormous Financial Power
The Templars became one of the most powerful financial institutions in Europe, administering kingdoms, lending to nobles, and financing wars.

They owned vast lands and wealth, making them politically and economically independent.

Debts of King Philip IV

Philip IV of France had become heavily indebted to the Templars, particularly to finance his wars against England.
Instead of paying back his debts,he decided to destroy the Templars and confiscate their assets.

Political independence of the Templars

The Templars were directly subordinate to the Pope and were not beholden to any secular power.

Their banking and independence made them an uncontrollable force for monarchs.

Conspiracy and slander

Philip IV spread rumors of heresy, idolatry and immoral rituals within the order.

On October 13, 1307, numerous Templars were arrested in France, tortured and forced to make false confessions.

Dissolution by the Pope

Under pressure from Philip IV, Pope Clement V officially abolished the order in 1312.
The last Grand Master, Jacques de Molay, was burned at the stake in 1314.

Conclusion:
The Templars' banking made them extremely wealthy and powerful - but that is exactly what led to their downfall. Philip IV used their financial strength as an excuse to get rid of them and get their hands on their fortune. Their fate shows that excessive wealth and political independence could be dangerous in a world dominated by kings.

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This is how Bitcoin came into being

Today's industry did not originate in 2008, when Bitcoin was created. The crypto revolution began 40 years earlier.

Bitcoin is the oldest cryptocurrency, launched in 2008 by Satoshi Nakamoto. Many attribute the current crypto industry around Ethereum, Solana and Co. to digital gold. However, cryptocurrencies originated much earlier, in the 1970s. Much of what has been brought into symbiosis in Bitcoin goes back to a generation of researchers who are now known as crypto-anarchists or cypherpunks, the founding fathers of Bitcoin, so to speak.

https://x.com/mtcbtc/status/1887987639409652043

After developing the Transmission Control Protocol (TCP) and the Internet Protocol (IP), Whitfield Diffie and Martin Hellman first developed a procedure in 1975 that serves as a template for modern encryption techniques: the so-called Diffie-Hellman key exchange, the first asymmetric cryptosystem.

In 1983, David Chaum, an American cryptographer, published a dissertation entitled “Blind Signatures for Untraceable Payments”. In it, Chaum laid the foundation for blockchain technology, which was later mentioned in the Bitcoin white paper. A few years later, the developer founded the company DigiCash and marketed the electronic currency eCash. The attempt to create an electronic payment system that protects the privacy of users was unsuccessful.

After eCash, other networks were developed and planned. Among them was Hashcash by Adam Back in 1997. A proof-of-work system that was originally designed to combat spam and DDoS attacks. Or: Wei Dai with his currency b-money in 1998 and Nick Szabo's BitGold.

Ingredients for recipe:

Bitcoin

With the previous attempts to develop a digital currency, Satoshi Nakamoto had all the ingredients: key pairs, timestamps, blockchain, proof of work, smart contracts, Byzantine fault tolerance, solutions to the double-spending problem. By October 31, 2008, the anonymous developer put these building blocks together and then published: “Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System”.

I created this post with the help of ChatGPT...

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Other sources:

https://www.btc-echo.de/news/zeitstrahl-der-digitalen-waehrungen-so-entstand-bitcoin-201290/

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